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Unsere Produkte

Citrix XenApp

Citrix XenApp ermöglicht die zentrale und kostengünstige Bereitstellung von Anwendungen ohne Installation und Verwaltung auf einzelnen Endgeräten mit Hilfe der Anwendungsveröffentlichung(serverseitige Bereitstellung) und dem Anwendungsstreaming (serverseitige Bereitstellung auf dem Client).

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Bei der Anwendungsveröffentlichung (serverseitige Anwendungs-Virtualisierung) werden die Programme einmalig auf den XenApp Servern im Rechenzentrum installiert und für die Benutzer freigegeben. Startet ein Benutzer eine oder mehrere Anwendungen, so wird für ihn eine eigene Sitzung eingerichtet, in der seine Anwendungen ausgeführt werden. Die gesamte Rechenleistung wird vom Server erbracht, das Endgerät des Benutzers zeigt nur die Anwendungsoberfläche an. Nahezu jedes Endgerät ist dazu geeignet, auch ältere Geräte, deren eigene Rechenkapazität nicht mehr zur Ausführung aktueller Anwendungen ausreicht.

Im Rahmen von Green IT-Maßnahmen bietet sich hier insbesondere der Einsatz von kosten- und energiesparenden Thin Client-Endgeräten an. Die gesamte Wartung wie z.B. Installation von Patches und Updates erfolgt nur auf den Servern und steht dann sofort allen Benutzern zur Verfügung.

Beim Anwendungsstreaming (clientseitige Anwendungsvirtualisierung) wird von den Anwendungen einmalig ein Image erstellt und dann auf Abruf auf unterschiedliche Zielsysteme übertragen, ohne dort jedoch fest installiert zu werden. Zielsysteme können sowohl PCs oder Notebooks als auch XenApp Server sein.

Streaming von Desktop-Anwendungen auf das Endgerät ist eine Alternative zur lokalen Installation auf den Geräten. Die gestreamten Anwendungen laufen in isolierten Umgebungen auf dem Client, wodurch Versionskonflikte mit anderen auf dem Endgerät vorhandenen Anwendungen ausgeschlossen sind. Da die Ausführung der Applikation auf dem Zielsystem stattfindet, muss das Gerät über entsprechende Rechenkapazität verfügen.

Die gestreamte Anwendung kann jederzeit offline genutzt werden und ist daher ideal für mobile Mitarbeiter. Sobald das Endgerät wieder im Netzwerk ist, wird die Anwendung automatisch mit dem Anwendungs-Profil auf dem Server verglichen und gegebenenfalls automatisch mit bereitgestellten Updates aktualisiert. Auch hier gelten alle Vorteile der zentralen Administration.

Citrix XenDesktop

Citrix XenDesktop reduziert den Aufwand für das Verteilen von Betriebssystem- und Anwendungsupdates, Datensicherung oder Regulatory Compliance erheblich. Je größer und heterogener die Client-Umgebungen, desto höher das Optimierungspotential. Die Performance von Endgeräten mit zahlreichen Patches und Updates ist i.d.R. so schlecht, dass die Geräte mit neuen Images versehen oder neu installiert werden müssen. Abgesehen vom hohen Aufwand bedeutet dies häufig eine erhebliche Unterbrechung der Verfügbarkeit.

Eine einfache Desktop-Virtualisierung ermöglicht die Zentralisierung der individuellen Desktops im Rechenzentrum. Datensicherung und Wiederherstellung werden dadurch erheblich vereinfacht. Viele der Lifecycle-Management-Probleme bleiben jedoch unverändert bestehen: die IT-Abteilung muss weiterhin zahlreiche individuelle Desktop-Images verwalten, zusammen mit den darauf installierten Anwendungen. Darüber hinaus kann die Desktop-Virtualisierung sogar neue Herausforderungen aufwerfen – wie z.B. eine unbefriedigende Performance beim Zugriff auf den virtuellen Desktop über das Netzwerk oder hoher Bedarf an Storage , verursacht durch die vielen zu pflegenden Images. So bringt in vielen Fällen ein Desktop-Virtualisierungs-Projekt statt der erhofften Erleichterung lediglich die Verlagerung der Administrations- und Kostenprobleme weg von den Endgeräten, hinein ins Rechenzentrum.

Citrix XenDesktop geht über traditionelle Desktop-Virtualisierungsansätze hinaus und bringt Technologien zum Einsatz, die bekannte Herausforderungen bei der Virtualisierung – wie schlechte Performance beim Zugriff über das Netzwerk, aufwändige Pflege von Images oder hoher Storage-Bedarf – effizient adressieren. So stellt das bewährte Citrix ICA-Protokoll den performanten Zugriff auf die virtuellen Desktops über jede Art von Netzwerk sicher, während die strikte Trennung von Betriebssystem, Anwendungen und Benutzereinstellungen einen völlig neuen Denkansatz in die Desktop-Virtualisierung bringen.

VMware ThinApp

ThinApp ist eine Applikationsvirtualisierungslösung. Im Gegensatz zu anderen Virtualisierungslösungen unterscheidet sich ThinApp in der Form, dass die virtualisierten Anwendungen in einer exe – Datei vorliegen, die ohne weitere Agenten oder sonstige Clientkomponenten auf Seiten des Endgerätes ausgeführt werden können.

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Dieses Standalone Modell benötigt somit zwangsläufig keine weitere Server Infrastruktur, womit ein hohes Maß an Fexibilität geboten wird. So können die virtuellen Anwendungen problemlos über Netzlaufwerke oder USB-Sticks bereitgestellt werden. Diese agentenlose Architektur wird durch ein virtuelles Betriebssystem (VOS) ermöglicht, welches in jedem ThinApp Anwendungscontainer enthalten ist. Im Gegensatz dazu arbeiten die Agenten basierenden Lösungen mit einem Kernelmode Treiber oder Dienst, welcher für den Virtualisierungsprozess zuständig ist. Weiterhin besteht der Container aus einem eigenen Dateisystem und Registry, sodass alle für die Applikation zum Ausführen benötigten Ressourcen enthalten sind.

Amdosoft

Produkte der Frima Amdosoft
Amdosoft, ein Softwarehersteller der die Überwachung aller Anwendungen unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten untereinander sowie der darunter liegenden Infrastruktur mit individuell konfigurierten automatisierten Aktionen, die eine präventive Wartung ermöglichen.
Mit über 25.000 verkauften Lizenzen gehört AmdoSoft Systems im Bereich „IT-Prozess-Automation für den Mittelstand“ zu den Marktführern in Deutschland. Neben einer Niederlassung in London, UK und einem Softwareentwicklungszentrum in Rijeka, Kroatien wird die AmdoSoft Systems GmbH weltweit auf den boomenden IT-Märkten durch Distributionspartner vertreten.

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b4 (BEFORE):

Automatisierung der IT-Prozesse leicht gemacht

Überwachung und Erledigung der IT-Prozesse

Entlastung der Administratoren

Anpassung und Schnittstellen zu Ihren Systemen

Kompetenter und schneller technischer Support

In einem Satz erklärt ist b4:

Die Überwachung aller Anwendungen unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten untereinander sowie der darunter liegenden Infrastruktur mit individuell konfigurierten automatisierten Aktionen, die eine präventive Wartung ermöglichen.

Microsoft Application-Virtualization (App-V)

Die Applikationsvirtualisierungslösung SoftGrid wurde ursprünglich von der Firma Softricity entwickelt. 2006 wurde das Unternehmen von Microsoft aufgekauft und SoftGrid in Application Virtualization (App-V) umbenannt. Die Idee, die die Entwickler von SoftGrid hatten, war, dass es möglich sein sollte, Anwendungen auf einem PC nutzen zu können, ohne diese vorher installieren zu müssen.

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Funktionsweise

Mit App-V ist es möglich Anwendungen in virtuelle Container zu verpacken, um diese dann isoliert von anderen Applikationen und dem Betriebssystem in einer gekapselten virtuellen Umgebung auszuführen. Diese virtuellen Anwendungspakete enthalten sämtliche Dateien sowie Konfigurationsinformationen (Registryeinträge, .dll und .ini – Dateien) die zur Ausführung der Anwendung nötig sind (Abb. 1). Dadurch ist sichergestellt, dass keine Dateien des Betriebssystems oder anderer Anwendungen verändert werden. Diese Isolation macht es auch möglich zwei verschiedene Versionen einer Anwendung parallel auszuführen, ohne dass Konflikte entstehen.

Virtuelle Umgebung der Anwendung
Virtuelle Umgebung der Anwendung

Die virtualisierten Anwendungen können auf verschiedene Weise den Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Zum Einen besteht die Möglichkeit, die virtuellen Anwendungspakete über entsprechende Softwareverteilungsmethoden als MSI Paket zu verteilen, zum Anderen ist es möglich, über einen Management- und Streamingserver die Anwendungen flexibel den entsprechenden Benutzern und Benutzergruppen über das Active Directory zuzuweisen. Dabei wird die virtuelle Anwendung erst beim ersten Programmstart auf das Clientgerät des Anwenders übertragen und für die nächste Verwendung zwischengespeichert. Dies spart Bandbreite und Speicherplatz auf den Clientgeräten.

Fabiola von Vertinex

Fabiola bietet seinen Anwendern alle Vorteile einer hochmodernen Software. Effiziente Bearbeitung, höchste Sicherheitsstandards und optimale arbeitsmedizinische Abläufe.

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Terminplaner mit bis zu 10 unterschiedlichen Planern gleichzeitig sowie Intranet-Terminplaner für eine schnelle Terminierung durch den Probanden via Intranet/Internet. Automatisierte Ablaufsteuerung mit Belegungszeiten und –grenzen einzelner Wartezimmer.

Probandenterminal zur Abfrage und Erfassung der Eigenanamnese durch den Mitarbeiter per Touchscreen.

Unfallmodul mit automatischer Email-Benachrichtigung auch an die Berufsgenossenschaft, Ambulanzmodul zur Aufnahme akutmedizinischer Befunde

Impfbuch mit Titerkontrolle und grafischer Darstellung. Personenakte und Befundrolle zur schnellen Übersicht auf den einzelnen Probanden.
Anschluss an Mircosoft Office wie Word, Excel und Outlook. Eigene Textverarbeitung und Schriftwechselmodul für ein Plus an Datensicherheit. Briefe, Formulare, Dokumentationen werden innerhalb der Fabiola-Datenbank sicher verwahrt.

Darstellung sämtlicher Organisationsstrukturen auch mehrdimensional. Diese werden automatisch über die Vertinex-Importfunktion aufgebaut. Selbstverständlich können sie auch händisch angelegt werden. Automatisierte Arbeitsanamnese des Probanden.

Sämtliche Informationen (Betriebsakteneinträge) und Leistungen (Betriebsbegehungen) zum Unternehmen werden in der Betriebsakte verwaltet. Foto- und Scandokumentation, um Fotos, Dokumente, PDF-Dateien in Fabiola zu übernehmen und zu verwalten. Userkennung über PKI.

Als einziges Programm im deutschen Markt bietet Fabiola eine XML-Schnittstelle Asbestbogen mit Übernahme der BG-Anforderungsdatei, anschließender Bearbeitung in Fabiola und Übergabe an das BG-Internetportal.

Rechnungsmodul zur vollautomatischen Erfassung und Abrechnung jeglicher Leistungen wie Beratung, Begehungen, Ambulanzeinträge und natürlich Grundsatzuntersuchungen. Verträge mit Ihren Kunden werden in Fabiola komplett abgebildet und inkl. sämtlicher Ausnahmen vollautomatisch abgerechnet.

AppSense Environment Manager

AppSense Environment Manger bietet den Anwendern eine weiterentwickelte Alternative zu klassischen Roaming Profiles. Der Fokus liegt hierbei auf der Sichererstellung der Funktion der Profile und der individuellen benutzerbezogenen Gestaltung der Arbeitsumgebung.

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Die Software gliedert sich in zwei Komponenten: Die Management Konsole und die eigentliche Agent Software. Analog dazu ist es möglich das System autark oder zentral verwaltet zu betreiben. Im ersten Fall wird die Konfiguration, welche durch die Management Konsole erzeugt wurde, lokal auf dem System gespeichert, auf dem auch der Agent installiert ist.

In komplexeren Umgebungen wird zusätzlich das AppSense Management Center verwendet. Dieses Center bringt als zentrales Steuerungsinstrument eine eigene Datenbank mit, in der zuvor angelegte Konfigurationen gespeichert und verwaltet werden können. Außerdem ist das Center in der Lange weitere AppSense-Produkte mit einzubinden.

AppSense Application Manager

Durch die firmenweiten Zugriffsmöglichkeiten auf das Internet und Mailsystem besteht immer öfter die Möglichkeit für die Benutzer, unerwünschte Anwendungen wie z.B. Hacker Tools, ressourcenfressenden Spiele, Skripte o.ä. in die serverbasierte Umgebung einzubringen und unter anderem ein Unternehmen in einen unlizenzierten Zustand zu versetzen.

Für die Administratoren bedeutet das Einkreisen dieser Sicherheitslöcher einen enormen Verwaltungsaufwand, der von vorneherein mit den Produkten von AppSense vermieden werden kann.

Mit dem Application Manager von AppSense besteht die Möglichkeit genau dieses Eingreifen der Benutzer in die Terminalserverumgebung zu verhindern.

Es besteht nicht mehr die Gefahr, dass ein einzelner Benutzer mit dem Ausführen eines ressourcenintensiven Spiels die Auslastung und Stabilität des Netzwerkes und der Server gefährdet.

Der Application Manager besteht aus zwei Komponenten, zum einen aus der Konsole zum Erstellen der Konfiguration und zum anderen aus dem Application Manager Agent.

Während die Konsole zum Administrieren des Application Managerd dient und sich auf den Servern befindet, die die Administrationssoftware halten, befinden sich die Application Manager Agents jeweils auf den zu kontrollierenden Terminalservern.

AppSense Performance Manager

Der Appsense Performance Manager ist ein Agent, welcher für die performante Bereitstellung von Applikationen auf Terminalservern sorgt. Durch die lastabhängige und dynamische Optimierung der vorhandenen CPU und Speicherressourcen wird jede Anwendung die auf dem Server ausgeführt wird, mit den ideal ausgewogenen, zur Verfügung stehenden Ressourcen versorgt. So wird auch verhindert, dass ein einzelner Prozess eines Benutzers die gesamten Ressourcen in Anspruch nimmt und so alle anderen Sessions ganz oder zeitweise „einfriert“ bzw. zum Stillstand bringt.

AppSense Management Center Komponenten
AppSense Management Center Komponenten