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Präsentation
Diese Präsentation Vergleicht drei verschiedene Lösungen für das Profilmanagement
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Ablaufplan für ESX Updates
(147,21 KB)
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Unsere Knowledgebase umfasst diverse Lösungen für Probleme in unserem Umfeld.
SANsymphony-V
Die Storage-Virtualisierungssoftware Lösung
Die Software SANsymphony-V wurde für alle speicherbezogene Herausforderungen konzipiert, die bedingt durch die Server- und Desktopvirtualisierung, durch Cloud-Computing sowie allgemeine Erweiterungen, den täglichen Geschäfts- ablauf und Disaster-Recovery-Initiativen auftreten. Die Software legt eine aktive transparente Virtualisierungsschicht über alle Plattenspeichermedien und er- höht dadurch die Verfügbarkeit, Leistung und Verwendung in großen und kleineren Rechenzentren.
Integrierte Funktionen, wie Bereitstellung von Ressourcen, Caching, Replikationen und Migration können gleichermaßen auf unterschiedliche Modelle und Her- steller angewendet werden. Bestehendes und zukünftiges Equipment wird hier nahtlos integriert. SANsymphony-V beschleunigt Ihre Anwendungen, ermöglicht einen Datenzugriff und verlängert die Lebensdauer bereits getätigter Speicher- investitionen.
Microsoft über SANsymphony-V: “In Kombination mit Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V und Microsoft System Center unterstützt DataCores SANsymphony-V Anwender bei der Reduzierung der Storage-Kosten und liefert gleichzeitig eine bessere Performance und Verfügbarkeit”, sagt Mike Schütz, Senior Director of Product Management für die Server- und Cloud-Division bei Microsoft Corp.
VMware über SANsymphony-V: “Durch unsere Partnerschaft mit DataCore kann VMware die Vorteile einer einfachen, ergänzenden und hochverfügbaren Storage-Lösung liefern, die für den Einsatz mit der VMware-Plattform optimiert ist”, so Parag Patel, Vice President, Global Strategic Alliances, VMware. “SANsymphony-V hilft die Vorteile der VMware-Lösung zu erweitern, einschließlich verbesserter Hardware-Flexibilität, zusätzlicher Speicherplatzauslastung und Hochverfügbarkeit.”
Citrix über SANsymphony-V: “Die Storage-Infrastruktur und deren Kosten sind ein großer Bestandteil jeder Desktop-Virtualisierungsinstallation und kritisch für die erfolgreiche Umsetzung. Mit Speichervirtualisierungslösungen wie DataCore SANsymphony-V können Kunden bestehende Storage-Ressourcen effizient und kostengünstig für Citrix XenDesktop nutzen “, sagt Natalie Lambert, Director of Product Marketing, Enterprise-Applikationen und Desktops bei Citrix.
Fujitsu über SANsymphony-V: „DataCores SANsymphony-V Virtualisierungssoftware ist für den Einsatz mit Fujitsu ETERNUS-Storage und Fujitsu PRIMERGY-Servern zertifiziert und über unseren Fachhandel erhältlich. Die Kombination von DataCores SANsymphony-V mit der skalierbaren Server-/Storage-Hardware von Fujitsu erleichtert den Aufbau flexibler Pool-Architekturen und ermöglicht unseren Lösungspartnern den Aufbau hochverfügbarer und performanter Speicherpools zu einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis“, sagt Jens-Peter Seick, Senior Vice President Datacenter Systems bei Fujitsu Technology Solutions.
Recovery mit dem vRanger
Nachfolgend ein Ablaufplan für den Notfall zum schnellen Recovery virtueller Maschinen
Paket mit Microsoft App-V als MSI erstellen
Nach einer Sequenzierung sollte die VM immer wieder mittels des erstellten Snapshots in den Ursprungszustand zurückgesetzt werden.
Damit ein Paket mittels Microsoft App-V genutzt werden kann, müssen zunächst einige Schritte durchgeführt werden. Diese werden nachfolgend im Screenshotverfahren am Beispiel der Applikation „Firefox 3.6.3“ grob skizziert.
Nach dem Starten des Sequenzers startet automatisch der Assistent mit, der den Benutzer durch den Sequenzierungsvorgang begleitet.
Im ersten Schritt wird der Paketname der Anwendung benötigt. Hier sollte ein Name im DOS Format (8+3 Zeichen) gewählt werden, z.B. Firefox.363
Nachdem die Überwachung gestartet wurde, muss der Pfad ausgewählt werden, in den der Sequenzer die Datenspeichern soll. Dazu wird auf dem Laufwerk Q: ein neuer Ordner erstellt, der am besten so heißt wie der davor festgelegte 8+3 Zeichen Name der Anwendung. In diesem Beispiel also Firefox.363.
Hinweis: ‘Q:MYAPP’ wäre korrekt, ‘Q:My Application’ wäre nicht korrekt. Q:MYAPP.001 wäre auch korrekt.)
Die Sequencierung sollte immer in einen Ordner im root des Laufwerks geschehen, nicht in einen Unterordner, z.B. ‘Q:MYAPP’ wäre korrekt; ‘Q:’ wäre nicht korrekt; ‘Q:Temp_JunkMYFOLD’ wäre nicht korrekt.
Falls in ein Paket mehrere Anwendungen installiert werden müssen, z.B. der und Java OracleClient, dann sollte ein Hauptverzeichnis mit zwei Unterordnern erstellt werden. Z.B. Q:AppSuiteJRE für den Java und Q:AppSuiteOracleClient für den Oracle Client.
Nun kann das Firefox Setup wie gewohnt aufgerufen werden.
Bei der Installation ist darauf zu achten, dass als Installationspfad das Q: Laufwerk und der angelegte Ordner gewählt wird, hier also Q:Firefox.363.
Hinweis: Falls eine Anwendung es nicht zulassen sollte auf Q: installiert zu werden, kann diese Anwendung auch einfach unter dem Standardpfad installiert werden. Bei der Sequenzierung ändert sich nichts. Jedoch kann die spätere Ausführung der Anwendung länger dauern.
Ist die Installation abgeschlossen, kann auf „Überwachung beenden“ geklickt werden.
Hier können die Datei- und Programmverknüpfungen editiert werden.
Die Anwendung sollte einmal gestartet werden, und alle notwendigen Einstellungen in der Anwendung vorgenommen werden.
Hier sind die Betriebssysteme auszuwählen, auf denen das Anwendungspaket später ausgeführt werden darf.
Des Weiteren muss ein Häkchen bei „MSI-Paket generieren“ gesetzt werden, damit das Paket auch später automatisiert über die UAI verteilt werden kann.
Das Paket muss jetzt noch abgespeichert werden. Hierzu sollte wieder ein Ordner erstellt werden, z.B. Firefox.363 und das Paket darin entsprechend benannt abgespeichert werden, z.B. auch Firefox.363.
Zum Update eines Paketes muss das Paket wieder auf den zurückgesetzten Seuquencer-PC kopiert werden. Nach dem Starten des Sequencers kann über „Datei > Paket für Update öffnen“ das Paket geöffnet werden. Der Sequencer verlangt nun Laufwerk Q: als Ziel für die Öffnung des Paketes. Nachdem das Paket extrahiert wurde, kann über „Extras > Sequenz-Assistent…“ das Paket entsprechend up to date gebracht werden. Danach muss wie oben beschrieben, das Paket wieder gespeichert und auf den UAI Server kopiert werden.
Ports-Cirix Access Gateway
Relevante IP Ports für Citrix und CAG
von / nach | Protokoll / Port | Typ | Zweck |
CAG <-> XenApp | TCP 1494 | LAN | Citrix ICA compressed |
TCP 2598 | LAN | ICA-CGP compressed | |
CAG <-> DNS | TCP / UDP 53 | LAN | Reguläres DNS |
CAG <-> LDAP | TCP 389 | LAN | Unsecured LDAP |
CAG <-> STA | TCP 80 | LAN | Unsecured STA |
CAG <-> Administration | TCP 80,3010,22 | LAN | Administration Ports |
Client <-> CAG | TCP 443 | WAN | SSL Connect |
clear device CAL Token
Löschen des Keys:
“HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftMSLicensing”
Anwendungen signieren
makecert -sk MyKey -sr System(LOKAL) -ss MyStore -n “CN=MySignature” -r MyCert.cer
Windows 7 unter vSphere und XenDesktop
Bei der Verwendung von Windows 7 unter Citrix XenDesktop 4 und VMware vSphere 4 kann es vorkommen, dass beim Aufruf des Desktops aus der Webinterface heraus nur ein schwarzes Fenster anstatt des Windows 7 Desktops erscheint.
Hier hilft es, die VMware Tools zu deinstallieren und bei der erneuten Installation den SVGA Treiber, den die VMware Tools mitbringen, nicht mit zu installieren.
.NET Anwendungen nach Neuinstallation
Das WebIf 5.0 benötigt wie viele andere signierte .NET nach einer Neuinstallation teilweise sehr lange bei der Anmeldung. Dies betrifft nur Systeme, die keine Internetverbindung haben, da im Internet die Signatur der Anwendung überprüft wird.
Wie folgt beschrieben, kann das Problem behoben werden:
Webinterface:
C:WINDOWSMicrosoft.NETFrameworkv2.0.50727 (If Web Interface uses .NET framework v2.0.50727)
Folgende Zeilen in das ASPNET.CONFIG oder APP.CONFIG File:
<?xml version=”1.0″ encoding=”utf-8″?>
<configuration>
<runtime>
<generatePublisherEvidence enabled=”false”/>
</runtime>
</configuration>
Für andere Anwendungen – beispielsweise die Konsolen oder auch signierte fremde .NET Anwendungen:
DATEINAME.EXE Datei finden
Datei DATEINAME.EXE.CONFIG erstellen
Den folgen Inhalt in der Datei ablegen:
<?xml version=”1.0″ encoding=”utf-8″?>
<configuration>
<runtime>
<generatePublisherEvidence enabled=”false”/>
</runtime>
</configuration>
Access-Gateway eigener private key
Für eine verbesserte Zugriffssicherheit auf ein Access Gateway sollte ein 2048 Bit „Private-Key“ erstellt werden. Im Folgenden die Vorgehensweise zur Erstellung.